Homo Magi Feinhirnisch 01.09.2024 |
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Hallo Salamander,
da gibt es doch wieder einmal neue (oder alte) Methoden, die alles
versprechen. Dieses Mal heißt das neue Wundermittel „Göthert-Methode“.
Was muss man darüber wissen?
Der physische Körper des Menschen ist von feinstofflichen Körpern
durchdrungen und umgeben.
Diese Körper sind feinerer Natur als die Haut und die Knochen, von denen
wir oft denken, dass sie unseren Körper ausmachen ... und können daher
auch als feinstofflich bezeichnet werden.
Obwohl diese Körper feinstofflich sind, können sie wahrgenommen und
untersucht werden.
Sie haben ihre eigene Wahrnehmungsfähigkeit, einschließlich ihrer eigenen
Schmerzempfindung. Diese feinstofflichen Körper haben eine eigene
Anatomie, Chakren, Energiepunkten und eine feinstoffliche Wirbelsäule
gehören dazu.
Die Göthert-Methode ist ein bewährter, wirkungsvoller Weg, die
feinstofflichen Körper zu entdecken, zu verstehen und für feinstoffliche
Gesundheit und für innere Ordnung zu sorgen.
Wer lernt, die feinstofflichen Körper zu verstehen und mit ihnen
umzugehen, wird in der Lage sein, ein selbstbestimmteres Leben zu führen.
Diese verbesserte Lebensqualität, sorgt für mehr Vitalität und
Ausgeglichenheit und erhöht die Fähigkeit, richtige Entscheidungen zu
treffen.[1]
Wir merken: Das übliche Esoterik-Gebräu aus Medizin („eigene Anatomie“),
Mystik (Chakren, Energiepunkte) und pseudowisenschaftlichen Neubegriffen
(„feinstoffliche Wirbelsäule“). Wie schreibt der Meister an anderer Stelle
selbst:
Die Wahrnehmung des eigenen Feinstoffkörpers kann als etwas Neues, aber
gleichzeitig etwas tief Vertrautes empfunden werden – denn dieses
Bewusstsein ist gar nicht neu, sondern nur vergessen. Viele Menschen
fühlen sich auf einer Ebene in ihrem Dasein bestätigt.[2]
Jaja, das ist Schaumschlägerei, da hört man sie sanfte Stimme und riecht
Räucherstäbchen. Um den Meister mit einem Zitat seiner Seite zu Wort
kommen zu lassen:
Bei uns Menschen wird sich viel ändern. Es ist nicht die Frage, ob die
Veränderung kommt, es ist nicht die Frage, ob es das Feinstoffliche gibt,
sondern wann ich beginne, mich damit zu beschäftigen.[3]
Das kann ich einfach kontern:
Bei uns Menschen wird sich viel ändern. Es ist nicht die Frage, ob die
Veränderung kommt, es ist nicht die Frage, ob es die Dummheit gibt,
sondern wann ich beginne, mich damit zu beschäftigen.
Dein Homo Magi
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