Es ist immer wieder eine
Freude, die Exposes von Christoph Montillon zu lesen. Okay,
Montillon ist nicht sein richtiger Name (der steht auf den
Exposes als Autor drauf – ist jetzt der Exposeautor eine andere
Persönlichkeit als der PERRY RHODAN-Autor?), aber es ist halt
der Montillon.
Genug
davon.
Es ist
immer wieder eine Freude, die Exposes von Monti (wie ihn seine
Freunde nennen) zu lesen. Sie sind spannend geschrieben,
unterhaltsam formuliert und mit einem Reichtum an Informationen
versehen, den man manchmal gar nicht genug loben kann. Details,
Details, Details – nicht umsonst steht auf dem mir vorliegenden
Expose für PERRY RHODAN ACTION auch „Datenmaterial: Alex Huiskes“
zu lesen. Monti hat viele Ideen und noch viel mehr Ideen werden
ihm zugetragen.
Der Titel
des Romans – „Der Tod in Terrania“ – ist kein Geheimnis, er
wurde weit genug in der fanischen Presse kommuniziert und steht
auch auf der Rückseite von Band 25.
Genug
davon.
Es ist
immer wieder eine Freude, die Exposes von Tilli (wie ihn seine
Freunde nennen) zu lesen. Leider neigt Tilli ein wenig zu
sinnverwirrenden Tippfehlern.
Ein
Beispiel gefällig? Es geht hier um das Leben von Tako Kakuta und
die Angaben zu seinen Lebensstationen. Ich zitiere:
06.10.1945
:
Geburt in Japan (Vater und
Mutter waren Opfer des Atombombenabwurfs in Hiroshima; die
Mutter starb daran, der Vater wurde verkrüppelt)
Tiefbauchtechniker
1970:
Tako entdeckt, dass er teleportieren kann und trainiert seine
Psi-Fähigkeit
Zitat
Ende. Ich gebe zu, dass „Microsoft Word“ das nicht als Fehler
markiert. Aber „Tiefbauchtechniker“?
Mal
ehrlich, das ist doch schon eine Super-Mutantenfähigkeit per se.
Was macht man bei einem Nabelbruch oder einem
Blinddarmdurchbruch? Man ruft einen japanischen
Tiefbauchtechniker, der bringt das ratzfatz in Ordnung.
„Keine
Angst! Ich muss mich nur kurz auf ihre Darmschlingen
konzentrieren, den Rest machen meine Para-Gaben.“
Tiefbauchtechniker.
Die
können was, die Japaner!