Julian Tifflor PR-Kolumne PR2500 21.04.2004 |
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Durch ein Zeitloch gelang es uns, die ersten Leserreaktionen auf PERRY RHODAN 2500 aus der Zukunft herunterzuladen. Ich bringe die Auszüge, die Miriam Hofheinz-Frick (den Doppelnamen hat sie durch Adoption, nicht durch Heirat – eine Lösung, die nach der Umwandlung der PERRY RHODAN-Serie in eine erbliche Science Fiction-Serie nötig geworden war – ich verweise nur auf Uwe Anton-Castor und Heiko Kneifel-Langhans, die ähnliche Wege genommen haben) mir gemailt hat, in leicht gekürzter Version (die anderen 26 Zuschriften waren – bedingt durch den Zeitstrudel mit Rosinen – unvollständig).
Thousand.daggers.kill.the.illt@web.deToll fand ich, dass sich am Ende von Band 2500 herausgestellt hat, dass Mirona Thetin noch lebt. Aber war es wirklich nötig, sie in Guckys Geist zu „parken“? PR 2499 von Klaus N. Frick war ein toller Knaller, auch wenn mir das Cover zum Titel „Gemetzel auf Radruga VII“ nicht blutrünstig genug war.
Ribald-Corello-42@utanet.atHallo! Ich bin seit sechs Wochen Leser eurer tollen Serie und das ist meine erste Leserpost. Würde mich freuen, wenn sie gleich erscheint ... Habe halt die Gelegenheit genutzt, mich nach PR 2500 auf der virtuellen Website einzuloggen (ich bin Ribald-Corello-42, falls das noch nicht klar ist) und meinen Kommentar loszuloggen. Mein erstes Heft (PR 2495 – „Bluttage von Ferrol“) hat mir saugut gefallen. Besonders die Handlung um den blutigen Bastard Belphagor Burtleb, den barkonidischen Blutsauger fand ich toll. Auch Frank „Ferdi“ Fluppsupp, der ferronische Vielfrass hat mir gut gefallen – auch wenn der mir mit seinen Gewissensbissen beim Ausschleusen der zwölf Arkonbomben schon auf den Geist ging. Aber die Arkoniden hatten es verdient – und die kriegen ihr Dreier-System schon wieder hin. Sind eigentlich alle Topsider tot? Ja, die wurden wegen des Verrats in der Unither-Bucht ausgelöscht. Der in Heft 2482 auftauchende Topsider war kein Überlebender, sondern ein Android der Whistler-Werke.
Hubert.Podlinzki.Chatghost@Hubert-Podlinzki.liPR 2500 – „Transformkanonen von Terra“ – hat mir gut gefallen. Thurner ist ein toller Autor, dessen Julian Tifflor-Miniserie (Hefte, E-Book und Hardcover!) alle signiert in meinem Regal stehen. Ich hatte in den letzten Jahren ein paar Mal Gelegenheit, ihn auf den WienCons in der Haider-Halle kennen zu lernen, und war von seiner Art und seinem Humor sehr angetan. Wie er den Rollstuhl von Klaus B. von der Bühne geschubst hat – tolles Theater! Und das sah überhaupt nicht gestellt aus. „Transformkanonen von Terra“ ist endlich mal wieder eines jener Hefte, das mich begeistern konnte. Keines von diesen humanistischen Gewäsch-Heften, die ihr in den letzten Jahren immer mal wieder herausgebracht habt (mein Abschuss war PR 2483, „Friedensstifter“, wo doch glatt versucht wurde, die Hegemonie-Ansprüche der Terraner mit friedlichen Motiven zu erklären – Gewäsch!). Bei der Handlung um den roten Dom Catch-App in der Galaxis NGC 4411 musste ich aussteigen. Castors achtseitiger Computer-Artikel konnte zwar ein wenig helfen (die Verknüpfung zu den Robben von der Venus hat mir gut gefallen, obwohl mir die beim Peace Corps damals nicht aufgefallen sind), aber die Seiten im Internet (besonders die sich drehende 3-D-Animation) konnten mir da weiterhelfen. Ohne diese Hilfen könnte ich wohl nicht alles verstehen, was in PR an Filosofie drinsteht. Weiter so! Freut mich, dass dir die Animationen gefallen haben. Ich habe sie mit meinem Gherkin-Applett erstellt, dann unter Screenview.26.b gedreht und mit Winwindow verbessert.
Miriam-Rulez!@freemail.huIch lese jetzt seit acht Jahren die ungarische Perry Rhodan-Ausgabe, spreche aber auch Deutsch (ungarisch ist meine Muttersprache, aber da ich immer wieder für Deutsche arbeite, ist mein Deutsch auch sehr gut). Daher habe ich jetzt angefangen, mir die Hefte alle nachzukaufen (was relativ einfach ist, wenn man das Geld und den Platz hat – ein Problem war das Anmieten der zwei Hänger für den Transport). Schade ist, dass außer Istvan Hogosva und Arpad Klosniko keine weiteren ungarischen Mutanten mehr aufgetaucht sind. Die Europa-Mutanten um Ignatz Stroblowski und Serbes Kroatowitsch haben mir gut gefallen, besonders der slowenische Telepath, die litauische Telekinetin und der baskische Zündermutant haben mir gefallen. Ist es eigentlich wahr, dass er nach dem Gewinner des PR-Quiz in der baskischen Jubiläumsnummer benannt ist? Das würde auch das Cover von PR 2473 erklären (links hinten, der Mutant mit der Baskenmütze und den blutigen Händen). Mit dem Cover hast du recht. Weitere Europa-Mutanten sind nicht geplant, aber in Heft 2503 kommt es zu einem Wiedersehen mit den Europa-Mutanten beim Kampf gegen die Springer-Sippe der verderbten Schund-Schmuggler.
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