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Tausend Jahre "Das galaktische Rätsel"

7. Teil

Die Planeten der Wega

 

Die Daten über das Wega-System sind nicht komplett. So sind nicht alle ferronischen Eigennamen der Planeten bekannt. Und die in der „Perry Rhodan“-Serie verwendeten Namen haben die unterschiedlichsten Wurzeln. Ein Name stammt aus der Sprache der Unsterblichen („Ambur“ für Wanderer), ein Name ist lemurisch („Tanos“ für die Sonne – die Lemurer haben dann die restlichen Planeten nur ab Tanos I durchnummeriert[1]); zwei Namen sind terranisch (z.B. „Gol“[2] und der Name der Sonne, „Wega“). An ferronischen Namen sind nur „Pigell“, „Reyan“, „Ferrol“, „Rofus“ und „Hoodhir“ bekannt. Die Ferronen nennen ihre eigene Sonne auch Tanos.[3].

 Die inneren Planeten (Wega-1 bis Pigell [Wega-6])

Der erste Planet ist nahezu glutflüssig. Er hat einen mittleren Sonnenabstand von 22,8 Millionen Kilometern.[4]

Pigell, der 6. Planet ist eine Dschungelwelt mit einer Durchschnittstemperatur von 68° Celsius (bei 92 bis 98 % Luftfeuchtigkeit). Ein Tag auf Pigell ist etwas kürzer als zwei Tage Erdzeit. Pigell hat 1,22 g und einen Durchmesser von 13.897 km. Die mittleren Temperaturen liegen bei 68 Grad bei 92 bis 98 Prozent Luftfeuchtigkeit. Die Luft ist für Menschen ohne Atemgerät atembar.[5] Pigell umkreist Wega in einer Entfernung von 498 Millionen Kilometern.

Die Oberfläche wird von Inselgruppen, die von Sumpf umgeben sind, beherrscht. „Auf dieser Welt gibt es keinen zusammenhängenden Kontinent, sondern nur etwa vierhundert große Inseln, zwischen denen sumpfige Ozeane liegen.“[6]

Bekannte Tiere sind die Flatteräffchen, Poler und Thermoflammer. „In ihrem Körperinnern besaßen sie ein halborganisches Gerät, mit dessen Hilfe sie Laserstrahlen von enormer Kraft erzeugen konnten.“[7] „Im Verlauf der Jahrzehntausende hatten sich die Thermoflammer zu feuerspeienden schreckenserregenden Ungeheuern entwickelt. Die schlangenförmigen Lebewesen waren inzwischen dreißig Meter lang geworden und hatten einen Durchmesser von etwa zwei Metern erreicht. Wenn sie auch wie Schlangen aussahen, so bewegten sie sich doch mit Hilfe von zwölf mächtigen Beinen. Zu ihrem Schutz besaßen sie einen stahlharten Kristallpanzer, der sich über die ganze Körperoberfläche erstreckte. Ihre tödlichen Laserstrahlen reichten nun über eine Entfernung von hundertfünfzig Metern.“[8] Diese Thermoflammer sind das Ergebnis von Arbeiten der Gen-Modulatoren.[9] Die Gen-Modulatoren – Nachkommen der Paddler, die sich Ikas nennen - hatten die Form von Riesenfledermäusen angenommen, um auf Pigell unentdeckt zu bleiben.[10] „Die Gestalten besaßen zwei Arme und zwei Beine, waren etwa zwei Meter lang und schienen durch einen Hornpanzer geschützt zu sein. Köpfe und Gesichter waren menschenähnlich, jedoch vollkommen haarlos. Zwischen Armen und Beinen klafterten [sic] ledrige Flughäute ungefähr sechs Meter breit.“[11]

Die ursprünglich hier lebenden intelligenten und telepathisch begabten Echsen, einfach Pigell-Echsen oder nach ihrem Eigennamen Tankan genannt, sind irgendwann in den letzten 50.000 Jahren ausgestorben.[12] Das Schicksal der „Geisterwolken“ genannten hochintelligenten Gemeinschaftsintelligenz, die der CREST bei ihrem Zeitsprung in der Vergangenheit große Schwierigkeiten machte, ist unbekannt.[13] Die sonstige Flora und Fauna entspricht den Vorstellungen von einer Dschungelwelt.[14]

Am 40. Breitengrad Nord gibt es die Kipmann-Berge mit ihren drei Vulkanen. Hier befand sich früher eine Zeitstation der Meister der Insel samt einer Festung am Nordpol.[15] Heute befindet sich dort ein großer Krater, umgeben von den übrigen Bergen der Nordsierra.[16]

Man hat darauf verzichtet, diesen Planeten zu besiedeln. 2976 könnten sich dort ein Museum (für die Zeitstation) und ein Ferienparadies (für die Jagd und abenteuerliche Ausflüge) befinden.

 

Die Lebenszone (Wega-7 [Reyan] bis Wega-11 [Carpa])[17]

Über den 7. Planeten weiß man nur, dass er von Ferronen besiedelt ist,[18] die sich Reyaner[19] nennen. Hier ist Platz für die Industrie der Ferronen, aber auch für geheime Forschungsareale und unterirdische Produktionsanlagen.

Ferrol, der 8. Planet, ist der Heimatplanet der Ferronen. Die Hauptstadt Thorta mit dem roten Palast des Thort[20] (einer Art gewählten Monarchen[21]) bildet den Mittelpunkt ihres kleinen Imperiums. Die Palastwache in ihren schneeweißen Gardeuniformen ist ein auch im Sol-System bekanntes Bild.[22]

Im Roten Palast befindet sich eine Dauerausstellung zur Geschichte der Ferronen, die auch eine Transmitter-Ausstellung enthält.[23] Unter dem Roten Palast befindet sich die Zeitgruft[24], die den Ausgangspunkt zur Lösung des Rätsels der Unsterblichkeit bildete. Die „Unendlichen Korridore“ unter dem Palast sollten erst zu einem viel späteren Zeitpunkt entdeckt werden.[25]

Thorta liegt an der Nordküste des Zentralkontinents.[26] 1975 war Thorta schon riesengroß. „Der Rote Palast allein war so groß wie eine Kleinstadt. Ganz Thorta zusammen war wenigstens fünfmal größer als die größte irdische Stadt.”[27] Der bedeutendste Ort im Roten Palast ist der „Saal der Beschlüsse“[28], in dem sich der Ministerrat[29] trifft. Außerhalb der Stadt liegen industrielle Bezirke, ein Raumhafen[30] und die Nordwerft[31] samt Schiffsdocks. Thorta verfügt über viele Hotels und Restaurants. Die bekanntesten sind das Rasthaus in der „Straße der Einheit”[32], das „Olphateen Court“[33] und das „Weiße Einhorn”[34].

Auch auf Ferrol gibt es Hinweise auf das „Rätsel der Unsterblichkeit“. Ein bekannter Ort ist eine Pyramide aus einem unbekannten Metall, in welcher der Arkonide Kerlon vor 11.000 Jahren ein Hinweis auf die Unsterblichkeit entdeckt hat.[35]

Ferrol hat eine mittlere Sonnenentfernung von 1,835 Milliarden Kilometern.[36] Der Planet hat 16.888 km Durchmesser, 1,4 g (daher sind z.B. für Terraner Mikrogravitatoren von Vorteil) und eine Eigenrotation von 28,23 Stunden[37]. Die durchschnittliche Temperatur liegt bei 39,8° Celsius. An einzelnen Tagen steigt die Temperatur aber auf bis zu 70° Celsius im Schatten.[38] Ferrol ist ein dicht bewaldeter Planet mit riesigen Meeren. Das bekannteste Waldtier ist die Waldschrecke, eine Art menschengroße Gottesanbeterin.[39] In den Dschungeln lebt der Guruu, ein hundeähnliches Tier, das von den Bewohnern als Jagdtier gehalten wird – aber auch sein Fleisch wird gerne verspeist.[40] Die Rolle des Hundes nimmt auf Ferrol der sechsbeinige Felltar ein.[41]

Viele Gegenden sind auch von Buschland bedeckt.[42] Dort ist der Schlammbüffel beheimatet, der sich inzwischen als Arbeitstier über ganz Ferrol ausgebreitet hat.[43] Der Schlammbüffel ist eine Züchtung aus dem wilden Zebu, den es noch in einigen Buschlandschaften gibt.[44]

Die aus dem Sonnensystem exportierte Katze hat sich unter dem Lichte der Wega in die Ferrol-Katze verwandelt, die aber – außer bei der Fellfärbung – noch mit der irdischen Katze identisch ist.[45]

Über das Wega-System hinaus ist ein Wein bekannt, der aus verschiedenen Züchtungen der Ankatolika-Beere gewonnen wird.[46] Ein bekannter Wein ist der Barril-Wein.[47]

Aus dem Krol-Baum wird ein herb-süßes Öl gewonnen, mit dem sich Ferronen gerne einreiben.[48]

In seiner Besiedlungsdichte ist Ferrol mit der Erde vergleichbar. Die einzige Wüste Ferrols ist die Bekesh-Wüste[49], an dessen Rand die Stadt Kerranna[50] liegt. Die Bekesh war früher ein beliebter Müllabladeplatz[51]. Unterhalb der Bekesh befindet sich ein Versorgungsstützpunkt der Solaren Flotte[52]. Außerdem gibt es am Rande des Gebietes der Sicha einen oberirdischen Stützpunkt samt Sperrgebiet.[53] Dieser Stützpunkt trägt – nicht ganz zu Unrecht – den Ehrentitel „Erster galaktischer Stützpunkt der Menschheit“.[54] Von den früher in der Wüste zahlreichen Loko-Bäumen zeugen heute nur noch Stümpfe. [55]

Die Oberfläche Ferrols ist – der Struktur des Königreiches folgend – in Borg genannte Grafschaften unterteilt. Bekannte Grafschaften sind Ran, Pamaq samt der Stadt Pamaqliq mit etwa 8.000 Einwohnern und die Stadt Sarnoq mit etwa 50.000 Einwohnern. Südlich von Sarnoq befindet sich der Fluss Nimuk.[56]

Die bekanntesten Gebirge sind die benachbarten Sicha- und Hetar-Berge.[57]

Weitere bekannte Stadt sind Sic-Horum, die Hauptstadt des Gebirgsstammes der Sichas[58], Helakar[59], Zhnynii-Pesch alias „Die Metropole des Nordens“[60], Hopther[61] und Khélar-Hét[62], die größte Stadt auf der Großen Ozeanischen Landbrücke. Im westlichen Teil der Großen Ozeanischen Landbrücke liegt auch der große Flottenstützpunkt, der auf Bauarbeiten der Topsider zurückgeht.[63]

Ferrol hat zwei Monde[64], von denen der kleinere 1975 ein Gefangenenlager für Topsider war.[65] „Es war eine tote, absolut sterile Welt, von der ein Entkommen ohne großzügig ausgelegte technische Hilfsmittel völlig ausgeschlossen war.“[66] Hier wurden biomedizinische Versuche an Topsidern vorgenommen.[67] 2976 könnte sich dort immer noch das Gefängnis des Systems befinden.

Rofus[68], der 9. Planet, gilt am ehesten als terranisch. „Aber gegenüber der nahezu zierlichen Gliederung der Erdoberfläche wirkte Rofus wie etwas, das der Schöpfer hatte halbfertig liegenlassen. Es gab im wesentlichen zwei riesige Kontinente und zwei ebenfalls riesige Meere. Die Berge waren höher als die auf der Erde, die Gebirge länger und breiter. Eine Wüste wie die Große Südliche Wüste mit ihrem roten Sand gab es auf der Erde nicht. Ihr größter Durchmesser betrug nahezu sechstausend Kilometer, und diese sechstausend Kilometer konnte man marschieren, ohne eine einzige Pflanze, ein einziges Tier oder einen winzigen Tropfen Wasser zu sehen.”[69] Der Planet ist trotzdem allgemein sehr fruchtbar und reich an Bodenschätzen. Einige Berggipfel sind über 10.000 m hoch. Rofus hat nur eine Großstadt, die Hauptstadt Tschugnor[70], am Äquator gelegen. Hier liegt ein Großraumhafen samt Tiefenbunker[71]. In einem der Hangars liegt das zerschossene Wrack der GOOD HOPE.[72]

Das ”geheime Wüstenfort”[73] einer früheren, kriegerischen Epoche der ferronischen Geschichte liegt in einem Winkel der Wüste, unter den Schlangenbergen[74]. „Die Schlangenberge zogen sich in nordöstlich-südwestlicher Richtung hin. Sie waren ebenso kahl wie die Wüste; aber mit ihren Neuntausend- und Zehntausendmetergipfeln boten sie ein imposantes Bild.”[75]

Rofus hat eine blühende Industrie, die u.a. den metalloiden Werkstoff Sinalon weiterverarbeitet.[76] Viele terranische Industrien sind im Laufe der letzten Jahrhunderte hierher verlagert worden. Schon 1981 waren Rhodan und Bully mit der STARDUST II auf Ferrol gelandet, um mit den Ferronen Handelsbeziehungen anzuknüpfen.[77]

 

Zwischen Rofus und dem 10. Planeten klafft eine Lücke[78], in der früher Wanderer gekreist ist. „In dem System der Wega fehlt ein Planet!“[79], wie Perry Rhodan so schön sagte. Die Ferronen halten den 10. Planeten (s.u.), den Angaben der Unsterblichen folgend, für deren Heimat. Die alte Zentralkartei der Arkoniden beschreibt als zehnten Planeten den verschwunden Planeten Wanderer, der jetzige 10. Planet ist der 11. Planet der alten arkonidischen Zählung.[80]

 

Der jetzige 10.[81] Planet Ablon war früher unbewohnt, es gab dort auch niemals Leben.[82] Ablon gleicht äußerlich dem Mars.[83] Inzwischen befindet sich dort eine menschliche Kolonie, deren Bewohner sich Abloner nennen.

Der 11. Planet, Carpa genannt, ist ebenso eine menschliche Kolonie, die menschlichen Bedürfnissen angepasst wurde. Die Kolonisten nennen sich Carpaner.[84]

 

Fortsetzung
 

[1] PR 270, passim; vgl. besonders S. 37; ebenso in „Perry Rhodan Weltraumatlas“, S. 51.

[2] Gol wurde von Bull nach einem „abscheulichen Riesen der alten Sage“ benannt (PR 16, S. 14).

[3] Borsch, S. 47. Auch der Blues-Name ist bekannt, Garabadh-Nii (PR-Taschenbuch 204, S. 79). Der halutische Name bleibt ein Geheimnis: „Die Bezeichnung würde Ihnen nicht sagen.“ (PR 354, S. 19).

[4] PR 19, S. 25. Aus den Schilderungen wird nicht ganz klar, ob dieser Planet immer nahezu glutflüssig ist, oder nur in der Phase der Ausweitung Wegas zur Prä-Nova. Der im Heft erwähnte Sonnenabstand von 228 Millionen Kilometern würde bedeuten, dass der innerste Planet des Wega-Systems sich etwa auf der Marsbahn befindet. Ich nahm einen Schreibfehler samt einer fehlenden Kommastelle an.

[5] PR 270, S. 39 ff., PR 271, S. 17 und PR 354, S. 26

[6] PR 271, S. 28

[7] PR 354, S. 30

[8] PR 354, S. 34

[9] PR 354, S. 27 und S. 34. Vgl. Thiesen „Zeitraffer 2“, S. 52. Zu den Polern vgl. PR 272, S. 27.

[10] PR 272, passim. Der Name „Ikas“ nach ebenda, S. 61.

[11] PR 272, S. 33

[12] PR 271, passim. „Hintereinander zogen die Wesen an den Menschen vorbei – eine seltsame Laune der Natur und zum Aussterben verurteilt, ehe sie genügend Intelligenz besaßen, um etwas dagegen zu tun.“ (PR 271, S. 39). Zum Kampf gegen die Tankan siehe Borsch, S. 148.

[13] PR 271, passim

[14] ebenda

[15] PR 270, S. 25 und PR 354, S. 26

[16] PR 270, passim und PR 354, S. 26

[17] „Die Lebenszone des Systems reichte, knapp bemessen, vom 7. bis zum 11. Planeten.“ PR 14, S. 3

[18] PR 10, S. 43

[19] PR 257, S. 6 f.

[20] PR 10, S. 56. Eine Beschreibung von ein paar Räumlichkeiten findet sich in Borsch, S. 120 f.

[21] PR-Taschenbuch 126, S. 13. Zur Wahl des neuen Thort bilden sich Parteien, die jeweils einen Kandidaten unterstützen (ebenda, S. 116 f.). Der Thort wird auch als „autokratisches Oberhaupt“ bezeichnet (PR 953, S. 44). In einigen Fällen wird die Würde des Amtes vom Vater auf den Sohn weitergegeben – mit Legitimation durch Wahlen (PR 2282, S. 6).

[22] Vgl. PR 953, S. 45

[23] Ich folgere dies rückwirkend aus PR 1567, S. 50 ff.

[24] PR 12, S. 26

[25] Nämlich erst 1300 NGZ (nach PR 2091, S. 8).

[26] PR 11, S. 12 f.

[27] PR 11, S. 14

[28] PR 13, S. 11

[29] PR 12, S. 58

[30] Der Raumhafen ist im Jahre 3587 noch immer unbefestigt, nur in den subplanetaren Anlagen werden Kampfroboter stationiert. (PR 953, S. 48)

[31] PR 11, S. 53

[32] PR 11, S. 33

[33] PR-Taschenbuch 126, S. 18

[34] PR 11, S. 36

[35] PR 15, S. 48

[36] PR 19, S. 24

[37] PR 15, S. 8. PR 11, S. 20 spricht fälschlich von einem 38-Stunden Tag.

[38] PR 13, S. 17

[39] PR-Taschenbuch 126, S. 7 und S. 51

[40] PR-Taschenbuch 126, S  59

[41] nach Borsch, S. 8

[42] PR 11, S. 28

[43] PR-Taschenbuch 126, S.  68 und S. 81. Zum Aussehen siehe Borsch, S. 45.

[44] PR-Taschenbuch 126, S. 81. Die überlebenden Wildtiere sind eine Folgerung von mir.

[45] Die erste Erwähnung der Ferrol-Katzen findet sich in Haensel „Die Kolonisten der Zukunft“, S. 41

[46] Dies folgernd aus Atlan 78, S. 14

[47] Borsch, S. 8, wieder erwähnt in PR 2295, S. 4

[48] Borsch, S. 12, das Krol-Öl taucht wieder in PR 2295, S. 10 auf.

[49] PR-Taschenbuch 346, S. 8 und S. 25

[50] PR-Taschenbuch 346, S. 12 f.. Kerranna hat im Jahre 3446 100.000 Einwohner (ebenda).

[51] PR-Taschenbuch 346, S. 28

[52] PR-Taschenbuch 346, S. 29. Dieser könnte mit dem Militärstützpunkt aus PR 303, S. 41 identisch sein.

[53] PR 12, S. 57

[54] Dies kann man aus PR 12, S. 58 folgern.

[55] Die Loko-Bäume gab es vor ca. 100.000 Jahren noch auf Ferrol, sie bildeten eine Art blauen Wald mit gefährlichen Attributen (PR-Taschenbuch 346, S. 25 f., S. 100 und S. 107).

[56] PR-Taschenbuch 126, S. 14, S. 74 (Pamaqliq liegt 200 Kilometer südwestlich von Thorta [ebenda, S. 41), S. 42, S. 62 ff. und S. 95.

[57] Nach Borsch, S. 101

[58] PR 11, S. 10. Näheres im „Glossar“ von PR 2091.

[59] PR 11, S. 23, wieder erwähnt in PR 2295, S. 4

[60] PR-Taschenbuch 126, S. 112. Die Stadt liegt einige hundert Kilometer jenseits des Polarkreises, 4.500 km von Sarnoq entfernt (ebenda).

[61] PR 11, S. 28

[62] PR 11, S. 12 f.

[63] PR 11, S. 17

[64] PR 13, S. 28

[65] PR 13, S. 40

[66] PR 13, S. 40

[67] PR 13, S. 40

[68] PR 10, S. 43 und PR 11, S. 56. Die Schreibweise „Rufus“ (PR-Taschenbuch 126, S. 108) halte ich für einen Tippfehler.

[69] PR 11, S. 4 f.

[70] PR 10, S. 45 und S. 54. Die Information über die Hauptstadt stammt aus „Perry Rhodan Weltraumatlas“, S. 52. Zur späteren Entwicklung der Stadt siehe Borsch, S. 193 f.

[71] PR 10, S. 52

[72] PR 13, S. 15

[73] PR 10, S. 63. Dito Borsch, S. 102 f.

[74] PR 11, S. 5. Dito Borsch, S. 102 f.

[75] PR 11, S. 5. Zu einer Beschreibung siehe auch Borsch, S. 101 f.

[76] PR-Taschenbuch 150, S. 13

[77] PR-Taschenbuch 16, S. 144

[78] PR 12, S. 47

[79] PR 14, S. 6

[80] PR 14, S. 5 und PR 15, S. 20 f. PR 15, S. 13 gibt etwas Hintergrund über die arkonidische Zentralkartei.

[81] Die Zählungen der Planetenbahnen ignorieren den „fehlenden“ Planeten.

[82] PR 12, S. 46

[83] PR 14, S. 8

[84] Zum Terraforming von Carpa siehe Borsch, S. 76 f.


 

 

 


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